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Dieses ikonische Foto ist fast
jedem bekannt. Es entstand 1932 beim Bau des "RCA Buildings" (Radio Corporation of America), heute "GE Building", als Teil
des Rockefeller-Centers.
Es zeigt natürlich nicht ein gewöhnliches Mittagsessen der Bauarbeiter auf dem gerade entstehenden Hochhaus, sondern ist zwar echt, aber wurde gestellt für diesen einen tollen Moment.
An jenem Tag waren mehrere Fotografen auf der Baustelle unterwegs und sollten Reklamefotos für das entstehende Rockefeller Center schießen.
1932 veröffentlichte die New York Herald-Tribune das inzwischen berühmte Foto von den 11 Männern, die bis auf zwei anonym blieben. Obwohl das Negativ vorhanden ist und damit bewiesen ist, dass das ein Originalbild ist, kann nur mit großer Wahrscheinlichkeit Charles C. Ebbets als Fotograf genannt werden.
Ich habe es als 3D-Bild zum an die Wand hängen gestaltet. Ein anderer Modellbauer hat ein nicht weniger schönes Standmodell daraus gezaubert, dies ist auf dem letzten Bild zu sehen, das ich auf der EME in Lingen machen konnte.
Ich habe den Blick auf die Szenerie mit Absicht aus einem anderen Winkel gewählt und dazu den Fotografen links positioniert. Auch sitzen die Männer nicht genau wie auf dem Original-Bild zu sehen, sondern da der Zeitpunkt und die Perspektive etwas anders ist, sitzen sie auch ein wenig anders.
Für größere Bilder auf die Abbildungen klicken!
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Die Figuren stammen aus einer Kooperation von "Germania-Figuren" und Artejaol. Schön sauber gedruckt bei Germania, lassen sie sich nach dem Säübern und Grundieren ohne besondere Probleme bemalen.
Die Träger stammen aus dem Sortiment von "Evergreen", in rostschutzbraun gestrichen und durch den Rahmen gespannt machen sie vor einem Foto New Yorks einen ganz guten Eindruck finde ich.
Den Fotohrafen habe ichaus einem anderen Set von Germania-Figuren genommen und ihm noch eine Kamera in die Hand gegeben.
So kann man sich diese Dio nun an die Wand hängen.
Hier noch ein Bild aus der Bauphase:
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Die Menschen von heute wünschen sich das Leben von übermorgen zu den Preisen von vorgestern.
Tennessee Williams