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Die vereinfacht als Y-Wing Fighter bezeichnenetn Jagdbomber waren sehr träge und galten als lahme Enten, waren aber sehr variabel einsetzbar, schwer bewaffnet und dank starker Deflektorschilde auch nur schwer zu zerstören. Sie wurden in verschiedenen Versionen von der Firma Koensayr Manufacturing hergestellt.
Das vorne mittig mit zwei Besatzungsmitgliedern angeordnete Cockpit variierte über die Versionen, war aber meist mit zwei Laserkanonen, zwei Ionenwerfern und zwei Torpedowerfern ausgestattet. In der Mitte saß der Astromechdroide und dann kam der Hyperantrieb. Seitlich waren Ionentriebwerke angeordnet.
Die erste Version war der BTL-B, von der Republik in den Klonkriegen genutzt. Ausgesonderte Geräte wurden auch von der Rebellenallianz genutzt.
Kurz darauf kam die verbesserte Version BTL-S3 heraus, in der die Besatzung Rücken an Rücken saß. Eine einsitzige Version war der BTL-A4.
Luke Skywaker war mit R2-D2 und C-3PO für eine Mission in einem BTL-S3 unterwegs und mussten auf Devaron notlanden.
Der BTL-S3 leistete entscheidende Beiträge für den Erfolg der Rebellen gegen das Imperium . Obwohl veraltet, wurde er auch später noch vom Widerstand gegen die erste Ordnung eingesetzt.
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Es gibt vom Y-Wing Fighter einige Modelle, auch Revell hat mehrerer Y-Wing Fighter im Angebot. Hier soll es um den in 1:72 unter der Bausatznummer 06669 gehen, einen Steckbausatz des Modells BTL-S3 Y-Wing wie er in "Rogue One" zu sehen war.
Er ist nicht sehr preiswert, wie ich finde, aber recht gut detailliert und auf Grund des Stecksystems gut baubar, auch wenn die dünnen 4 Streben an den Triebwerken leicht kaputt gehen können beim festdrücken in den Aufnahmelöchern.
Ein mitgelieferter Ständer ermöglich eine Darstellung im Flug. Ich habe zusätzlich die Teile verklebt und noch eine Alterung mit Washing, Trockenmalen und Pigmenten durchgeführt, um ein etwas gefälligeres Aussehen zu erreichen.
Eine Bausatzvorstellung könnt ihr hier finden:
Für ein größeres Bild auf die Abbildung klicken!
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